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AutorenbildJasmin Bellmer

Website-Aufbau: Diese 6 Seiten müssen auf deine Website (inkl. Checkliste)


Eine Frau, die ihren Website-Aufbau gestaltet

Wie sollte deine Website inhaltlich aufgebaut sein, um online erfolgreich zu werden? Erfahre hier, welche 6 Seiten und Textinhalte nicht in deinem Website-Aufbau fehlen sollten, um sie zum unschlagbaren Akquise- und Marketinginstrument zu machen, das Traffic sowie Umsätze generiert und dich bei Google auf die oberen Plätze katapultiert.

 

Inhalt

 

Dein Business steht in den Startlöchern. Jetzt fehlt nur noch eine schicke Website, die dich online bekannt macht, möglichst viele Kund:innen anzieht und auf den ersten Blick überzeugt. Leichter gesagt als getan. Welche Seiten braucht es für den idealen Website-Aufbau und welche Textinhalte müssen darin enthalten sein, damit dein Onlineauftritt bei Google gefunden wird und die gewünschten Kund:innen anzieht? Das erfährst du in diesem Blogbeitrag.


1. Startseite

Den Grundstein deines Website-Aufbaus bildet die Startseite. Sie ist eine der wichtigsten und am meisten geklickten Website-Seiten. Besucher:innen landen hier direkt über die Suchmaschinen. Die Startseite ist häufig der erste Kontakt zu deinen potentiellen Kund:innen.


Du kannst sie dir vorstellen wie dein digitales Schaufenster. Dementsprechend sollte die Startseite auf den ersten Blick einladend, ansprechend und gepflegt aussehen. Denn hier entscheidet sich, ob deine Besucher:innen auf dem Absatz kehrt machen oder über deine Ladenschwelle treten und sich dein Angebot aus nächster Nähe anschauen.


Sei hier gerne kreativ und statte dein Online-Schaufenster mit den ansprechendsten Produkten und der hübschesten Deko aus, die dich und dein Business im besten Licht zeigen. Bleib dabei allerdings klar und authentisch: Das heißt, wähle sowohl die visuellen als auch textlichen Elemente so aus, dass sie zu dir und deiner Zielgruppe passen. Sie sollen die wichtigsten Informationen ansprechend und überzeugend auf den Punkt bringen. Halte dich am besten an das altbewährte KISS-Prinzip: keep it short and simple!


Um deine Zielgruppe optimal abzuholen sollte deine Startseite folgende Fragen beantworten:

  • Wer bist du? (Stelle dich in wenigen Sätzen mit einem Foto vor.)

  • Was machst du? (Bringe dein Business prägnant auf den Punkt.)

  • Was bietest du an? (Teasere kurz deine Angebote.)

  • Welchen Nutzen hast du für die User:innen bzw. welches Problem löst du für sie? (Sprich deine Zielgruppe gerne mit direkten Fragestellungen an, die sie abholen – z.B. „Du fühlst dich gestresst im Job? Mit meinem Coaching zeige ich dir, wie du zu mehr Gelassenheit findest.“)

  • Was qualifiziert dich? (Integriere vertrauensbildende Elemente wie z.B. Kundenstimmen, Zertifikate, Portfolio-Ausschnitte etc.)

  • Wie kannst du kontaktiert werden? (Gib mehrere Kontaktmöglichkeiten an oder/und integriere ein Kontaktformular.)

  • Zu welchen Zeiten können deine Kund:innen dein Angebot in Anspruch nehmen bzw. wann können sie dich erreichen? (Öffnungszeiten, Servicezeiten etc.)

  • Was sollen deine Website-Besucher:innen tun? (Gib eine klare Handlungsaufforderung, einen Call-to-Action wie z.B. „Vereinbare einen Termin mit mir“, „Buche mein Angebot“, „Komm in meinen Laden“, „Schau dir meine Produkte an“, „Abonniere meinen Newsletter“ etc.)

  • Was ist aktuell? (Falls vorhanden, integriere alle Neuigkeiten und Änderungen, die interessant für deine Zielgruppe sein könnten z.B. neue Angebote, besondere Aktionen, aktuelle Blogartikel etc.)


2. Über mich

Den Platz 1 der meistgeklickten Website-Seiten teilt sich die Start- ganz klar mit der Über-Mich-Seite. Was nicht verwunderlich ist, denn Geschäfte werden nun mal zwischen Menschen gemacht. Es ist ein natürliches menschliches Grundbedürfnis, wissen zu wollen, wer hinter dem Produkt bzw. Angebot steckt, für das du dich interessierst. 90 Prozent aller Kaufentscheidungen sind emotional – das bedeutet, wir überzeugen nicht nur durch harte Fakten, sondern vor allem durch unsere Persönlichkeit.


Meine langjährige Tätigkeit im Einzelhandel und als Sales-Managerin im Außendienst hat mir das nur bestätigt. Bevor Kund:innen eine Kaufentscheidung treffen, fragen sie sich vor allem: Wer ist die Person, die mir was verkaufen will und kann ich ihr vertrauen? Ist mir diese Person sympathisch? Habe ich vielleicht sogar etwas mit ihr gemeinsam?


Deine potentiellen Kund:innen möchten sich mit dir und deinem Angebot identifizieren können. So können sie genügend Vertrauen aufbauen, um sich für dich zu entscheiden. Der Schlüssel lautet hier: Empathie und Augenhöhe statt abgehobener Selbstdarstellung. Mit empathischen Inhalten ziehst du Kund:innen nicht nur natürlich an, sondern bindest sie auch dauerhaft.


Auch wenn die Seite „Über Mich“ heißt, soll es in erster Linie nicht um dich gehen, sondern darum, wie du deiner Zielgruppe mit deiner Erfahrung, deiner Kompetenz und deinem Angebot helfen kannst. Die Über Mich-Seite ist zusammen mit der Startseite das Herzstück deines Website-Aufbaus. Der größte Fehler, den du hier machen kannst: deine Vita kalt und emotionslos herunterrattern.


Während es bei der Startseite vor allem um das „Was“ geht, wollen deine Website-Besucher:innen auf deiner Über-Mich-Seite mehr über dein „Warum“ erfahren:

  • Warum tust du, was du tust? (die Entstehungsgeschichte, deine Beweg- und Hintergründe, die dich zu deinem Business geführt haben.)

  • Warum kannst du deinen Kund:innen am besten helfen? (deine besonderen Kompetenzen, Qualifikationen und Alleinstellungsmerkmale, die dich von der Konkurrenz abheben)

  • Was ist deine Motivation, Intention und dein Antrieb, die Probleme deiner Kund:innen zu lösen? (deine Unternehmensphilosophie und -werte, deine Mission bzw. dein Ziel)

  • Wer bist du als Person und was verbindet dich mit deiner Zielgruppe – auch abseits vom Business? (Gib nur die Informationen von dir preis, mit denen du dich wohlfühlst. Finde die für dich individuell passende Balance aus Authentizität und Professionalität)


Indem du deinen Website-Besucher:innen die Frage nach dem „Warum“ deines Unternehmens beantwortest, baust du eine zwischenmenschliche Beziehung zu ihnen auf. Du bist für sie nicht länger ein anonymer, beliebiger Dienstleister aus dem Internet, sondern wirst zum greifbaren und vertrauenswürdigen Ansprechpartner auf Augenhöhe.


Auch wenn die Über-Mich-Seite vor allem auf emotionaler Ebene fesseln und überzeugen soll, schadet es natürlich nicht, wohldosiert ein paar „Hard Facts“ einzustreuen wie z.B.: Kunden-Testimonials, Auszeichnungen, Zertifikate etc. Und auch hier darf der klare Call-to-Action nicht fehlen. Gerne an mehreren Stellen – sei hier weder zu schüchtern, noch zu penetrant ;).


3. Angebot

Auf dieser Website-Seite beantwortest du deinen Besucher:innen die Frage: „Was bietest du konkret an und für wen?“ Hier holst du diejenigen ab, die dein digitales Schaufenster bereits heiß auf dein Angebot gemacht hat. Diese User:innen sind kaufbereit, stehen neugierig in deinem Laden und wollen sich genauer über dein Angebot/deine Produkte informieren. Deine Aufgabe ist es nun, letzte Unklarheiten zu beseitigen. Die Angebotsseite ist meist der letzte Kontaktpunkt, bevor sich deine Website-Besucher:innen endgültig entscheiden.


Solltest du mehrere Angebote/Produkte anbieten, empfiehlt es sich, für jedes davon eine eigene Seite zu erstellen. Am besten nennst du diesen Menüpunkt nicht einfach „Angebot“, sondern benennst deine konkrete Dienstleistung – wie z.B. in meinem Fall „Webtexte schreiben lassen“. Orientiere dich hier gerne an relevanten SEO-Keywords.


Die Devise, um deine Interessent:innen auf deiner Angebotsseite zu überzeugen, lautet: Klarheit! Denn wenn hier nicht alle offenen Fragen schnell geklärt und die letzten Zweifel beseitigt werden, stolpern deine Besucher:innen schneller wieder aus deinem Geschäft, wie sie gekommen sind. Das bedeutet: Arbeite dein Leistungsangebot genau, strukturiert und übersichtlich heraus und präsentiere es deiner Zielgruppe überzeugend, empathisch und mit all seinen konkreten Vorteilen.


Nutze dein Einfühlungsvermögen und überlege dir genau, welche Fragen deine Website-Besucher:innen zu deinem Angebot haben könnten. Komme ihnen zuvor, indem du ihnen alle Antworten klar lieferst und jede mögliche aufkommende Skepsis sofort im Keim erstickst. Da man selbst oft betriebsblind ist (ich spreche aus Erfahrung ;)), kann es hilfreich sein, außenstehende Personen darum zu bitten, deine Angebotsseite mit einem objektiven und kritischen Blick zu überprüfen.


Folgende Infos müssen auf deine Angebotsseite, um deinen Interessent:innen die entscheidenden Impulse für eine positive Kaufentscheidung zu liefern:

  • Übersichtliche Darstellung deiner Dienstleistung

  • Klare Auflistung der Vorteile, des Zwecks/der Funktionen deines Angebots

  • Alleinstellungsmerkmale deines Angebots

  • Preis, Umfang und Inhalt deines Angebots

  • Beschreibung der Zielgruppe deines Angebots

  • weitere Details zu möglichen noch offenen Fragen (z.B. Wie läuft die weitere Zusammenarbeit? Wie läuft der Bestellprozess?) → ggfs. in Form eines FAQ

  • Call-to-Action (z.B. Jetzt kaufen- , Jetzt buchen-, Jetzt Termin vereinbaren-, Jetzt reservieren-Button)


Die goldene Regel bei der Gestaltung deiner Angebotsseite lautet: drücke dich sowohl einfühlsam als auch prägnant aus. Ein guter Verkaufstext sollte die richtige Balance treffen aus lebendiger Sprache (spare nicht an Adjektiven!), klaren Informationen, Professionalität und empathischer Überzeugungskraft. Arbeite hier gerne auch mit Auflistungen, Illustrationen und Bildern, die deinen Text-Content auflockern. Konkrete Tipps dazu, wie du überzeugende Verkaufstexte schreibst, findest du in meinem Leitfaden für konvertierende Sales Pages.


4. Kontakt

Stell dir vor, dein Kunde steht bereits mit dem Produkt seiner Wahl an der Kasse, um es zu kaufen oder weil er noch ein paar letzte Fragen dazu hat und dann ist da niemand, der ihn bedient. Ähnlich fatal wäre ein Onlineauftritt ohne Kontaktseite.


Sie ist ein absolutes Must-Have auf jeder Website, darf nicht vernachlässigt werden und muss klar sichtbar sein. Denn wenn deine Website-Besucher:innen zu lange nach Kontaktmöglichkeiten suchen müssen, besteht das Risiko, dass sie schnell wieder das Interesse verlieren. Wer will schon von jemandem kaufen, der den Eindruck erweckt, als ob er gar nicht verkaufen will?


Die Kontaktanfrage deiner potentiellen Kund:innen ist meist die Basis dafür, dass eine gewinnbringende Kooperation zustande kommt. Daher ist die Kontaktseite meist der Conversion-Ort innerhalb deines Website-Aufbaus.


In meinem Fall z.B. ist die Kontaktanfrage von Interessent:innen das Hauptziel meiner Website. Damit ist die Kontaktseite für mich persönlich sogar die wichtigste und diejenige, auf die ich am meisten hinverlinke. Sollte das bei dir auch der Fall sein, dann platziere den Punkt „Kontakt“ gut sichtbar in deiner Menüleiste – am besten ganz rechts. An der Stelle sind es die meisten User:innen gewohnt, diesen Menüpunkt vorzufinden. Gegebenenfalls kannst du ihn sogar farblich hervorheben.


Um deine Kundenfreundlichkeit besonders zu betonen, kannst du den User:innen die freie Wahl lassen, wie sie dich kontaktieren können und mehrere Möglichkeiten angeben: z.B. per Mail, telefonisch oder per Kontaktformular.


Achte allerdings auch darauf, mit welchen Kontaktarten du selbst dich am wohlsten fühlst. Denn es bringt nichts, wenn du beispielsweise ein kompletter Telefonmuffel bist, deine Kund:innen trotzdem dazu ermunterst, dich anzurufen und sie dann am Ende abgeschreckt werden, weil sie den Unmut in deiner Stimme heraushören können. Manche Menschen schreiben lieber, andere telefonieren lieber – nichts ist besser oder schlechter als das andere, sondern einfach nur individuelle Präferenz ;).


Eine konvertierende Kontaktseite sollte folgende Elemente enthalten:

  • klare Auflistung der Kontaktmöglichkeiten (z.B. Kontaktformular, E-Mail-Adresse, Telefonnummer)

  • Namen der Ansprechpartner:innen

  • Adresse und Anfahrtsbeschreibung (natürlich nur notwendig, wenn dein Business persönliche Kundenbesuche erfordert)

  • Verlinkungen auf Social Media (z.B. Xing, LinkedIn, Instagram)

  • Zeitangaben, wann die User:innen mit einer Antwort rechnen können

  • Öffnungs- bzw. Servicezeiten


Wenn die Kontaktanfrage das Hauptziel deiner Website ist, empfehle ich dir, deiner Kontaktseite einen zusätzlichen Feinschliff zu verpassen durch folgende Elemente:

  • eine klare Handlungsaufforderung (z.B. „Schicke jetzt eine Anfrage“)

  • die nächsten Schritte (was passiert nach der Kontaktanfrage, wie sieht die Kooperation im weiteren Verlauf aus)

  • eine stichpunktartige Auflistung der Vorteile einer Zusammenarbeit (wirklich ganz knapp, um evtl. letzte Zweifel zu beseitigen).


5. Blog

Ein eigener Blog ist das wahrscheinlich effizienteste Akquise- und Marketingtool, um deine Website nachhaltig erfolgreich zu machen und potentielle Kund:innen organisch anzuziehen. Er ist das unwiderstehliche Sahnehäubchen deines Website-Aufbaus, das deinen Website-Besucher:innen eine schmackhafte und einzigartige Kostprobe deines Angebots/deiner Dienstleistung präsentiert.


Indem du informative, beratende oder unterhaltende Inhalte mit deinen Website-Besucher:innen teilst, lieferst du ihnen einen Mehrwert, der sie immer wieder auf deine Website zurückkehren lässt. Auf diese Weise wirst du für sie zum glaub- und vertrauenswürdigen Experten in deinem Gebiet.


Du steigerst nicht nur die Wahrscheinlichkeit, dass sie von Interessent:innen zu langfristig buchenden Kund:innen werden, sondern verbesserst auch dein Google-Ranking. Denn regelmäßige aktuelle Blogbeiträge werden sowohl von User:innen als auch Suchmaschinen positiv bewertet.


Ähnlich wie auf deiner Über-Mich-Seite hast du auf deinem Blog die Möglichkeit, eine emotionale Verbindung zu deiner Zielgruppe zu schaffen. Sie können sich nicht nur von deiner Expertise überzeugen, sondern auch einen Teil deiner Persönlichkeit kennenlernen. Du darfst dich hier auch gerne mal abseits von deinem Business zeigen, eigene Meinungen zu verschiedenen Themen präsentieren und deiner Zielgruppe zeigen, wer hinter deinem Unternehmen/Produkt steckt.


Je mehr sich deine Zielgruppe mit dir identifizieren kann, desto eher sind sie dazu bereit, dir ihr Vertrauen zu schenken und sich auf eine Zusammenarbeit mit dir einzulassen. Aber auch hier gilt es, die richtige Balance zu finden aus Authentizität und Professionalität: Gib nur soviel von dir persönlich preis, wie du wirklich möchtest. Welche Vorteile ein eigener Blog noch hat, kannst du hier nachlesen.


Hier ein paar Anregungen für wertvolle und zielgruppenorientierte Blog-Inhalte:

  • kompetentes Fachwissen rund um dein Themengebiet

  • Antworten auf häufige Fragestellungen deiner Zielgruppe

  • persönliche Erfahrungen, Erlebnisse und Gedanken, die deine Zielgruppe interessieren könnten

  • hilfreiche Tipps und Ratschläge, welche die Probleme deiner Zielgruppe lösen

  • Aktuelles wie z.B. informierende oder unterhaltende Nachrichten, die relevant für deine Zielgruppe sein könnten


Abgesehen davon animiere ich dich dazu, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Denn wenn du nur darüber schreibst, was möglichst gut bei deiner Zielgruppe ankommen könnte, wirst du wahrscheinlich nicht lange motiviert bleiben. Schreib über das, was sowohl deine Zielgruppe als auch dich wirklich interessiert und was du von Herzen gerne mit ihnen teilen möchtest.


Hier soll nicht nur dein Expertenstatus und die Leidenschaft rüberkommen, die du für dein Business empfindest, sondern es soll auch deine Persönlichkeit durchscheinen. So hebst du dich von der Masse ab und ziehst auf natürliche Weise genau diejenigen Kund:innen an, die am besten zu dir und deinem Unternehmen passen und mit denen die Zusammenarbeit Spaß macht ;).


6. Impressum & Datenschutz

Last but not least: Ohne rechtsgültiges Impressum und Datenschutzhinweis nach DSGVO geht nichts. Sie bilden das unerlässliche Schlusslicht deines Website-Aufbaus. Jeder, der eine professionelle Website zu Businesszwecken betreibt, muss sich nunmal auch an gewisse rechtliche Vorschriften halten. Diese beiden Seiten sind Pflicht, daran gibt es nichts zu rütteln – außer du möchtest gerne saftige Bußgelder riskieren. Zudem wirkt eine Website ohne diese beiden Elemente einfach nur unseriös auf User:innen.


Du musst hier unter anderem geschäftliche Angaben machen, Auskunft darüber geben, welche Daten du von deinen Website-Besucher:innen erhebst (warum, wie lange, wozu etc.) und deine Unternehmensadresse angeben. Da das vor allem bei Solo-Selbstständigen oft die Privatadresse ist, neigen viele dazu, diese einfach wegzulassen. Zugegebenermaßen musste auch ich mich damals überwinden.


Allerdings ist dieser Punkt vorgeschrieben und beim Fehlen einer offiziellen Dienstadresse drohen Abmahnungen. Wenn du deine Privatadresse partout nicht angeben möchtest, gäbe es z.B. auch die Möglichkeit, eine Geschäftsadresse in einem Coworking-Space anzumieten. Wenn du nicht wie ich in München lebst, ist das in den meisten Fällen auch durchaus bezahlbar ;).


Wichtig zu wissen: sowohl Impressum als auch Datenschutz müssen auf zwei getrennten Seiten aufgeführt sein und benötigen je einen eigenen Menüpunkt auf deiner Website. Packe auf keinen Fall beides einfach auf eine Seite. Bei all der Bürokratie habe ich auch eine gute Nachricht: Du musst Impressum und Datenschutz natürlich nicht selber tippen oder kompliziert einen Anwalt zu Rate ziehen. Ich habe beide Seiten z.B. ganz unkompliziert auf e-recht24 erstellen lassen. Einen weiteren vertrauenswürdigen Impressums- und Datenschutz-Generator findest du auch auf der Seite von Dr. Schwenke.


Diese 6 Seiten bilden die Grundstruktur deines Website-Aufbaus. Auf diesen Basis-Seiten sollen deine Kund:innen vor allem emotional abgeholt werden und alle wesentlichen Informationen erhalten, die sie benötigen, um Sympathie und Vertrauen zu dir aufzubauen.


Betrachte diesen Website-Aufbau als Richtlinie, die du selbstverständlich auch erweitern und individuell an dich, dein Business und deine Zielgruppe anpassen kannst. Dann steht deiner erfolgreichen Online-Präsenz nichts mehr im Wege ;).


Du möchtest lieber deine Website-Texte schreiben lassen, um dich mehr auf dein Kerngeschäft zu konzentrieren? Dann schick mir jetzt gerne eine unverbindliche Anfrage!



Freie Texterin mit Blog für Content Marketing & SEO - Jasmin Bellmer

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Mein Name ist Jasmin Bellmer und ich unterstütze Solo-Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen mit maßgeschneiderten Texten für Websites.

Gemeinsam finden wir eine passende Lösung für dich, mit der du deine Website-Ziele effizient erreichst und deinen Online-Erfolg steigerst.  

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